Nach keiner Niederlage fiel Gratulation so schwer
Mit einem verschmitzten Lächeln streckte Bremerhavens Coach Igor Pavlov seinem Tölzer Kollegen Axel Kammerer die Hand hin. Und Kammerer gratulierte artig zum vierten Sieg der Norddeutschen im vieten Duell bei den Oberbayern, grinste dabei jedoch zurück und stellte fest, dass Pavlov in dieser Saison wohl daran richtig Gefallen gefunden habe, gegen Tölz zu spielen.
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Röthke und Cullen drehen das Spiel in den Schlussminuten
Landshut. (ap) In einer, in den Schlussminuten an Dramatik und Spannung kaum mehr zu überbietenden Partie gewannen am heutigen Abend die Schützlinge von Trainer Igor Pavlov auch das Spitzenspiel der 2. Eishockey Bundesliga im niederbayerischen Landshut mit 6:5 (2:2/1:2/2:1/1:0) nach Penalty Schießen. Nachdem die Seestädter durch Röthke und Cullen die Partie drei Minuten vor Ende noch einmal "drehen" konnten, waren es Pinizzotto und Gyori, die im Penalty-Schießen Martin Cinibulk, er war für Sebastian Vogl für diesen Höhepunkt eingewechselt worden, keine Chance ließen.
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Spiel nach zwei Dritteln vorzeitig entschieden
Nach zwei starken Dritteln den Sieg bereits in trockenen Tüchern
Bremerhaven. Mit Spannung erwarteten am heutigen Abend nicht nur die Fans des EHC München das Debüt des Bundesliga-Neulings Mike Pandolfo, der nach einem Blitztransfer in der Partie gegen die Fischtown Pinguins zum ersten Mal im Dress des EHC München seine Visitenkarte in der Bundesliga abgeben wollte. Ein Debüt, das der Stürmer als gelungen bezeichnen durfte, konnte er sich doch mit einem Tor und zwei Assistpunkten erfolgreich in der neuen Umgebung einführen. Dennoch, geholfen hat die Zuarbeit von Pandolfo wenig, da am Ende die Hausherren aus Bremerhaven mit einem 6:3 (3:1/3:2/0:0) am Ende der Partie als verdienter Sieger das Eis verlassen durften.
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Pleiten, Pech und Chaos beim Spiel gegen Regensburg
Bremerhaven (ol). Es hatte mehr mit Skifahren zu tun als mit Eishockey, aber der 3:2 (0:2, 0:0, 2:0)-Sieg nach Penaltyschießen des Eishokey-Zweitligisten REV Bremerhaven gestern Abend vor 1600 Zuschauern im Eisstadion gegen die Eisbären Regensburg wurde gewertet.
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Abwärtstrend endgültig gestoppt
Bremerhaven. Die Fischtown Pinguins haben ihren Abwärtstrend in der 2. Eishockey Bundesliga endgültig gestoppt. Zwei Tage nach dem 5:3 Sieg gegen die Bietigheim Steelers fertigten die Schützlinge von Trainer Igor Pavlov den EC Bad Tölz deutlich mit 7:1 (2:0/3:1/2:0) ab. Bester Pinguins Profi war Radec Krestan. Der Deutsch-Tscheche krönte seine Leistung mit vier Treffern.
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Christian St. Croix zweifacher Torschütze
Mit einem hochverdienten 4:1 (0:1 2:0 2:0) ist den Freiburgern Wölfen eine erfolgreiche Heimpremiere geglückt. Die Breisgauer waren von Anfang an bemüht nach der Niederlage vom Freitag in Bietigheim einen kompletten Fehlstart in die Saison zu verhindern. Die Wölfe erspielten sich zahlreiche Chancen aber scheiteren immer wieder an Pinguine Goalie Greg Gardner. Als die Gäste aus Bremerhaven in der 11. Minute einen Mann mehr auf dem Eis hatten, gelang Dylan Gyori das 1:0 für die Fishtown Penguins.
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